-<<TableOfContents()>>\r
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-Self:Workshop\r
-= Tag 2. Basissytem =\r
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-Also zunächst mal hatten wir das Prob, das keiner eine Boot-CD dabei hatte und das letzte mal die Installation von Grub gescheitert ist, also ein totes System\r
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-Andreas hat sich also der Erstellung eines bootfähigen USB-Sticks mit DSL gewidmet, Marcus inzwischen den Rechner aufgebaut und nach einigen USB-Versuchen eine Knoppix-CD ausgegraben und damit mal weitergemacht.\r
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-== raid device assembling ==\r
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-Nach dem Booten hat das Knoppix natürlich keine Raid-Partitionen gefunden\r
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-daher mussten die partitionen neu eingelesen werden\r
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-zunächst das kernelmodul für raid1 laden\r
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-'''modprobe raid1'''\r
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-anschliessend die raidpartitionen neu generieren\r
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-'''mdadm --assemble /dev/md1 /dev/hda1 /dev/hdb1'''\r
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-'''mdadm --assemble /dev/md2 /dev/hda2 /dev/hdb2'''\r
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-'''mdadm --assemble /dev/md3 /dev/hda3 /dev/hdb3'''\r
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-== vorbereiten des chroot ==\r
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-Zunächst die Root-Partition mounten, etwa nach /mnt/root\r
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-'''mkdir /mnt/root'''\r
-'''mount /dev/md1 /mnt/root'''\r
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-das /dev und /proc-Verzeichnis ist in dem root der installation natürlich nicht vorhanden, probleme nach dem chroot sind vorprogrammiert, das also folgendermassen korrigieren\r
-\r
-'''mount --bind /dev /mnt/root/dev'''\r
-'''mount --bind /proc /mnt/root/proc'''\r
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-Nun kann man in den Chroot springen\r
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-'''chroot /mnt/root'''\r
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-== grub installieren ==\r
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-wir haben ja ein RAID1 und wollen daher ja auch nach einem Ausfall einer Platte booten können. Das setzt vorraus, dass auf beiden Platten der MBR geschrieben wird . \r
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-Das grub-install script lassen wir dafür mal aussen vor und starten direkt in die Grub-Shell\r
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-'''grub --no-floppy'''\r
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-Nun erzeugen wir den GRUB-MBR mittels folgender Kommandos auf der ersten Festplatte\r
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-'''device (hd0) /dev/hda'''\r
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-'''root (hd0,1)'''\r
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-'''setup (hd0)'''\r
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-Sollte die erste Festplatte am Bus ausfallen dann verschieben sich ausserdem die Plattennummern und die vormals zweite Platte wird zur ersten\r
-Die erste Zeile teilt grub mit, dass er die zweite Platte als hd0 verwenden soll, die zweite und dritte Zeile sind ident wie bei der ersten Platte\r
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-'''device (hd0) /dev/hdb'''\r
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-'''root (hd0,1)'''\r
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-'''setup (hd0)'''\r
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-== erzeugen der Datei /etc/raidtab ==\r
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-Öffnet/Erstellt die Datei mit einem Editor eurer Wahl, VIM, nano, joe, ...\r
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-In unserem Fall sieht die Datei so aus, eigentlich ist das ganze selbsterklärend...\r
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-'''raiddev /dev/md1'''\r
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-''' raid-level 1'''\r
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-''' nr-raid-disks 2'''\r
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-''' nr-spare-disks 0'''\r
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-''' persistent-superblock 1'''\r
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-''' device /dev/hda1'''\r
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-''' raid-disk 0'''\r
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-''' device /dev/hdb1'''\r
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-''' raid-disk 1'''\r
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-'''raiddev /dev/md2'''\r
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-''' raid-level 1'''\r
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-''' nr-raid-disks 2'''\r
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-''' nr-spare-disks 0'''\r
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-''' persistent-superblock 1'''\r
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-''' device /dev/hda2'''\r
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-''' raid-disk 0'''\r
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-''' device /dev/hdb2'''\r
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-''' raid-disk 1'''\r
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-'''raiddev /dev/md3'''\r
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-''' raid-level 1'''\r
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-''' nr-raid-disks 2'''\r
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-''' nr-spare-disks 0'''\r
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-''' persistent-superblock 1'''\r
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-''' device /dev/hda3'''\r
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-''' raid-disk 0'''\r
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-''' device /dev/hdb3'''\r
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-''' raid-disk 1'''\r
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-== Boottest ==\r
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-Also Grub hat diesmal funktioniert, das nun auftretende Prob ist, das der Kernel mit '''root=/dev/md2''' nix anfangen kann ... warum ... hmm ...\r
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-== Neuer Kernel ==\r
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-Wir haben uns also entschlossen, einen neuen Kernel zu basteln, und dem gleich ein paar Module mitzugeben\r
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-Zunächst einmal die Kernel-Sourcen von http://kernel.org runterladen und entpacken\r
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-Dann die '''config''' des installierten Standardkernels aus '''/boot''' in das Kernel-Verzeichnis als '''.config''' kopieren\r
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-'''make menuconfig'''\r
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-erlaubt das auswählen von Modulen und Kernelbestandteilen in einem ncurses-Menü auf der Console\r
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-wir haben RAID1, tun/tap-support und ein paar andere Dinge nicht als Module markiert, sondern direkt in das Kernel-Image inkludiert ... \r
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-mittels\r
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-'''make && make install && make modules_install '''\r
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-den Kernel übersetzen und installieren\r
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-ob das funktioniert hat werden wir erst nächstes mal feststellen, da das kompilieren noch nicht abgeschlossen war, als wir abgerauscht sind\r
-\r
-== Softwareinstallation ==\r
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-Und damit der Krücke nicht fad wird haben wir gleich noch ein paar Pakete installiert\r
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+<<TableOfContents()>>
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+Self:Workshop
+= Tag 2. Basissytem =
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+Also zunächst mal hatten wir das Prob, das keiner eine Boot-CD dabei hatte und das letzte mal die Installation von Grub gescheitert ist, also ein totes System
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+Andreas hat sich also der Erstellung eines bootfähigen USB-Sticks mit DSL gewidmet, Marcus inzwischen den Rechner aufgebaut und nach einigen USB-Versuchen eine Knoppix-CD ausgegraben und damit mal weitergemacht.
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+== raid device assembling ==
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+Nach dem Booten hat das Knoppix natürlich keine Raid-Partitionen gefunden
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+daher mussten die partitionen neu eingelesen werden
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+zunächst das kernelmodul für raid1 laden
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+'''modprobe raid1'''
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+anschliessend die raidpartitionen neu generieren
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+'''mdadm --assemble /dev/md1 /dev/hda1 /dev/hdb1'''
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+'''mdadm --assemble /dev/md3 /dev/hda3 /dev/hdb3'''
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+== vorbereiten des chroot ==
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+Zunächst die Root-Partition mounten, etwa nach /mnt/root
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+'''mkdir /mnt/root'''
+'''mount /dev/md1 /mnt/root'''
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+das /dev und /proc-Verzeichnis ist in dem root der installation natürlich nicht vorhanden, probleme nach dem chroot sind vorprogrammiert, das also folgendermassen korrigieren
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+'''mount --bind /dev /mnt/root/dev'''
+'''mount --bind /proc /mnt/root/proc'''
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+Nun kann man in den Chroot springen
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+'''chroot /mnt/root'''
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+== grub installieren ==
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+wir haben ja ein RAID1 und wollen daher ja auch nach einem Ausfall einer Platte booten können. Das setzt vorraus, dass auf beiden Platten der MBR geschrieben wird .
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+Das grub-install script lassen wir dafür mal aussen vor und starten direkt in die Grub-Shell
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+'''grub --no-floppy'''
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+Nun erzeugen wir den GRUB-MBR mittels folgender Kommandos auf der ersten Festplatte
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+'''device (hd0) /dev/hda'''
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+'''root (hd0,1)'''
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+'''setup (hd0)'''
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+Sollte die erste Festplatte am Bus ausfallen dann verschieben sich ausserdem die Plattennummern und die vormals zweite Platte wird zur ersten
+Die erste Zeile teilt grub mit, dass er die zweite Platte als hd0 verwenden soll, die zweite und dritte Zeile sind ident wie bei der ersten Platte
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+'''device (hd0) /dev/hdb'''
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+'''root (hd0,1)'''
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+'''setup (hd0)'''
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+== erzeugen der Datei /etc/raidtab ==
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+Öffnet/Erstellt die Datei mit einem Editor eurer Wahl, VIM, nano, joe, ...
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+In unserem Fall sieht die Datei so aus, eigentlich ist das ganze selbsterklärend...
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+Also Grub hat diesmal funktioniert, das nun auftretende Prob ist, das der Kernel mit '''root=/dev/md2''' nix anfangen kann ... warum ... hmm ...
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+== Neuer Kernel ==
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+Wir haben uns also entschlossen, einen neuen Kernel zu basteln, und dem gleich ein paar Module mitzugeben
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+Zunächst einmal die Kernel-Sourcen von http://kernel.org runterladen und entpacken
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+Dann die '''config''' des installierten Standardkernels aus '''/boot''' in das Kernel-Verzeichnis als '''.config''' kopieren
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+'''make menuconfig'''
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+erlaubt das auswählen von Modulen und Kernelbestandteilen in einem ncurses-Menü auf der Console
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+wir haben RAID1, tun/tap-support und ein paar andere Dinge nicht als Module markiert, sondern direkt in das Kernel-Image inkludiert ...
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+mittels
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+'''make && make install && make modules_install '''
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+den Kernel übersetzen und installieren
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+ob das funktioniert hat werden wir erst nächstes mal feststellen, da das kompilieren noch nicht abgeschlossen war, als wir abgerauscht sind
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+== Softwareinstallation ==
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+Und damit der Krücke nicht fad wird haben wir gleich noch ein paar Pakete installiert
+
'''aptitude install bridge-utils iptables tcng gnome vserver'''
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