X-Git-Url: https://git.deb.at/?a=blobdiff_plain;f=XenVirtualisierung%2Findex.mdwn;h=3f42f91967d527294768cc3572b92665181a0541;hb=002c2ec44e7cad8ac26f85657700e703b4d923b4;hp=0e24ddd6c300e6e72d4d1088d116ae4c883abbee;hpb=0c24fec7e226eb937bb5bc2b876bca6834a7c4fb;p=debienna.git diff --git a/XenVirtualisierung/index.mdwn b/XenVirtualisierung/index.mdwn index 0e24ddd..3f42f91 100644 --- a/XenVirtualisierung/index.mdwn +++ b/XenVirtualisierung/index.mdwn @@ -85,7 +85,7 @@ pablo@packman:~/src$ make """]] Nachdem wir uns nun ein paar Tassen Kaffee oder mehrere Chips-Packerl gegönnt haben und unser Prozessor warmgelaufen ist, haben wir den längsten Teil hinter uns. Nun müssen wir noch einen Linux-Kernel für Xen bauen. Xen selbst bootet erst einen Mikrokernel, der in Folge den Linux-Betriebssystemkern aufruft. -[[KlausIta|KlausIta]] empfiehlt, sicherzustellen, ob alle benötigten Module aktiviert sind und ext3fs-Unterstützung (rootfs) fix in den Kernel zu integrieren. Außerdem sollten SATA bzw. SCSI aktiviert werden, falls benötigt. Für weitere Hilfe zum Kernel Bauen mit make-kpkg, sprich "The Debian Way", könnten die unteren Abschnitte des folgenden Dokuments hilfreich sein. +[KlausIta](/Benutzer/KlausIta) empfiehlt, sicherzustellen, ob alle benötigten Module aktiviert sind und ext3fs-Unterstützung (rootfs) fix in den Kernel zu integrieren. Außerdem sollten SATA bzw. SCSI aktiviert werden, falls benötigt. Für weitere Hilfe zum Kernel Bauen mit make-kpkg, sprich "The Debian Way", könnten die unteren Abschnitte des folgenden Dokuments hilfreich sein. * [[Creating custom kernels with Debian's kernel-package system|http://newbiedoc.sourceforge.net/system/kernel-pkg.html]] [[!format txt """ pablo@packman:~/src$ cd linux-2.6.16-xen/ @@ -292,6 +292,4 @@ Weitere Tipps folgen (hoffentlich) mit der Zeit. * [[xen live migration|http://aipc54.ai.wu-wien.ac.at/cgi-bin/blosxom/2006/05/20]] ---- - - [[CategoryVortragsUnterlagen|CategoryVortragsUnterlagen]] + [[!tag CategoryVortragsUnterlagen]]